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Berlin im Juli 1945 war eine Stadt in Trümmern nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Landschaft war geprägt von zerstörten Gebäuden und Schutt, der die Straßen bedeckte. Die Stadt wurde von den Alliierten – der Sowjetunion, den USA, Großbritannien und Frankreich – in Besatzungszonen aufgeteilt und stand am Anfang der Spannungen des Kalten Krieges. Die Berliner Bevölkerung kämpfte mit Nahrungsmittelknappheit, fehlendem Trinkwasser und Obdachlosigkeit, während sie versuchte, das Leben aus den Kriegsresten wieder aufzubauen. Trotz der Zerstörung keimte in der postapokalyptischen Atmosphäre eine Hoffnung auf Frieden und Wiederaufbau langsam auf.
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