A German motorized artillery column crossing the Don river by means of a pontoon bridge on July 31, 1942. Wrecked equipment and materiel of all kinds lies strewn around as the crossing is made.L
Am 31. Juli 1942 bewegte sich eine motorisierte Artilleriekolonne der Wehrmacht über eine Pontonbrücke, um den Don-Fluss zu überqueren. Diese Überquerung war ein wichtiger Bestandteil der deutschen Sommeroffensive im Osten, die den Vormarsch in Richtung Stalingrad vorbereiten sollte. Die improvisierte Brücke ermöglichte es Panzern, Geschützen und Nachschubfahrzeugen, das natürliche Hindernis des mächtigen Don zu überwinden.
Rund um die Brücke lagen Wracks zerstörter Fahrzeuge, verlorene Ausrüstungsgegenstände und zurückgelassene Materialien verstreut – ein deutliches Zeichen der vorangegangenen Kämpfe und der Schwierigkeiten beim Flussübergang. Während deutsche Soldaten ihre Fahrzeuge über die schwankende Konstruktion lenkten, wussten sie, dass die nächste Etappe ihres Vormarsches sie tiefer in feindliches Gebiet führen würde.
Die Überquerung des Don war eine der entscheidenden Phasen des deutschen Feldzugs im Süden der Sowjetunion. Doch trotz anfänglicher Erfolge stellte sich bald heraus, dass der Vormarsch in Richtung Stalingrad mit unerwarteten Herausforderungen verbunden war. Die logistischen Probleme und der zunehmende Widerstand der Roten Armee sollten den deutschen Truppen bald zum Verhängnis werden.