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Hitlers persönliche Leibwächter bei einer Inspektionsübung in Berlin, 1938.H

Männer der Leibstandarte „Adolf Hitler“ in der Lichterfelde-Kaserne in Berlin, Deutschland, 22. November 1938.

Männer der Leibstandarte „Adolf Hitler“ in der Lichterfelde-Kaserne in Berlin, Deutschland, 22. November 1938.

Leibstandarte SS Adolf Hitler-Kaserne in Berlin, die Gewehre sind Mauser Kar98k. Die 1. SS-Panzerdivision Leibstandarte SS Adolf Hitler (LSSAH) war Adolf Hitlers persönliche Leibwache. Die LSSAH entwickelte sich zu einer der elitärsten und abgehärtetsten Einheiten der deutschen Streitkräfte. Die Blitze an ihren Kragen zeigen deutlich, dass sie SS-Männer sind.

Die LSSAH stellte in der NS-Zeit Regierungsbeamte, Sicherheitspersonal und Regierungsgebäude zur Verfügung. Sie befand sich in der „Kaserne Königlich Preußische Kadettenanstalt“, der ehemaligen Militärakademie in Berlin-Lichterfelde West, wo auch die Ausbildung der Rekruten stattfand.

Die LSSAH stellte den Höhepunkt von Hitlers arischem Ideal dar. Strenge Rekrutierungsvorschriften bedeuteten, dass nur diejenigen aufgenommen wurden, die als ausreichend arisch galten – und außerdem körperlich fit und Nationalsozialisten waren.

Die LSSAH stellte bei vielen Nürnberger Reichsparteitagen die Ehrenwache und nahm 1935 an der Wiederbesetzung des Saarlandes teil. Die Leibstandarte war im Zuge des Anschlusses Vorhut beim Marsch nach Österreich und 1938 nahm die Einheit an der Besetzung des Sudetenlandes teil. Bis 1939 war die LSSAH ein vollwertiges Infanterieregiment mit drei Infanteriebataillonen, einem Artilleriebataillon sowie Panzerabwehr-, Aufklärungs- und Pioniereinheiten.

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Männer der Leibstandarte „Adolf Hitler“ in  der Lichterfelde-Kaserne in Berlin, Deutschland, 22. November 1938.

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Männer der Leibstandarte „Adolf Hitler“ in der Lichterfelde-Kaserne in Berlin, Deutschland, 22. November 1938.

Leibstandarte SS Adolf Hitler-Kaserne in Berlin, die Gewehre sind Mauser Kar98k. Die 1. SS-Panzerdivision Leibstandarte SS Adolf Hitler (LSSAH) war Adolf Hitlers persönliche Leibwache. Die LSSAH entwickelte sich zu einer der elitärsten und abgehärtetsten Einheiten der deutschen Streitkräfte. Die Blitze an ihren Kragen zeigen deutlich, dass sie SS-Männer sind.

Die LSSAH stellte in der NS-Zeit Regierungsbeamte, Sicherheitspersonal und Regierungsgebäude zur Verfügung. Sie befand sich in der „Kaserne Königlich Preußische Kadettenanstalt“, der ehemaligen Militärakademie in Berlin-Lichterfelde West, wo auch die Ausbildung der Rekruten stattfand.

Die LSSAH stellte den Höhepunkt von Hitlers arischem Ideal dar. Strenge Rekrutierungsvorschriften bedeuteten, dass nur diejenigen aufgenommen wurden, die als ausreichend arisch galten – und außerdem körperlich fit und Nationalsozialisten waren.

Die LSSAH stellte bei vielen Nürnberger Reichsparteitagen die Ehrenwache und nahm 1935 an der Wiederbesetzung des Saarlandes teil. Die Leibstandarte war im Zuge des Anschlusses Vorhut beim Marsch nach Österreich und 1938 nahm die Einheit an der Besetzung des Sudetenlandes teil. Bis 1939 war die LSSAH ein vollwertiges Infanterieregiment mit drei Infanteriebataillonen, einem Artilleriebataillon sowie Panzerabwehr-, Aufklärungs- und Pioniereinheiten.

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